Die tiefe Bauchatmung ist eine kraftvolle Methode, um den Geist zu beruhigen, den Körper zu entspannen und innere Ruhe zu fördern.
Durch langsames Atmen wird das parasympathische Nervensystem aktiviert – der Teil Deines Nervensystems, der für Erholung und Regeneration zuständig ist.
4 Sekunden einatmen
8 Sekunden ausatmen
Diese Form der bewussten Atmung senkt die Herzfrequenz, reduziert Stresshormone und hilft dem Körper, in einen Zustand der Ruhe zu kommen.
Die Wirksamkeit der tiefen Atmung wird durch Studien gestützt. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2019, veröffentlicht in Sleep Science, zeigt:
Tiefe Atmung vor dem Schlafengehen verbessert die Schlafqualität und reduziert Einschlafprobleme.
Zur Studie auf PubMed
Leg Dich auf den Rücken. Schließe die Augen. Entspanne Schultern, Nacken und Gesicht.
Lege eine Hand auf Deine Brust und die andere auf Deinen Bauch. So spürst Du, wie sich der Atem im Körper verteilt.
Atme langsam und tief durch die Nase ein. Fülle Deine Lungen vollständig – spüre, wie sich der Bauch hebt. Die Brust bleibt möglichst ruhig.
Atme langsam durch den Mund aus. Der Bauch senkt sich wieder. Lass die Ausatmung doppelt so lang sein wie die Einatmung.
Zähle innerlich mit:
Wiederhole diesen Atemzyklus für mehrere Minuten. Bleib mit der Aufmerksamkeit bei der Bewegung Deines Bauches und dem Atemfluss.
Die tiefe Bauchatmung ist eine kleine, aber sehr wirkungsvolle Praxis – überall anwendbar, sofort spürbar.
Wenn Du regelmäßig übst, stärkst Du Deine Fähigkeit zur Selbstregulation – besonders in Phasen von Angst, Stress oder innerer Unruhe.
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– A. Kauer-Wischmann, Hamburg
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Mit ihrer warmherzigen, einfühlsamen und zugleich professionellen Art hat sie mir nicht nur geholfen, durch eine herausfordernde Zeit zu kommen – sie hat mir auch langfristig neue Perspektiven eröffnet. Ich habe mich stets auf unsere Gespräche gefreut und mich bei ihr jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
Das Wichtigste: Mir geht es heute deutlich besser, und das verdanke ich zu einem großen Teil ihrer kompetenten Begleitung über mehrere Monate hinweg. Herzlichen Dank!"
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– Martina Mück
Burnout ist (noch) keine eigene Diagnose, aber eine ernstzunehmende Erschöpfungssymptomatik. In der Praxis lässt es sich gut begleiten – unabhängig vom Etikett.
Oft ja – die Therapie soll Dich nicht zusätzlich belasten, sondern Dir helfen, achtsamer mit Dir selbst umzugehen. Manchmal ist aber auch eine bewusste Pause hilfreich.
Burnout entsteht meist aus Überlastung und geht mit innerem Widerstand einher. Depression wirkt oft entleerter, antriebsloser. Die Übergänge können fließend sein.
Ja. Gerade für Menschen mit Zeitmangel oder Rückzugstendenz ist Onlinebegleitung ein guter Einstieg.